<![CDATA[Hundeschule Wolfsrudel - Blog]]>Tue, 06 May 2025 23:15:36 +0200Weebly<![CDATA[Welpenkurs ist nicht gleich Welpenkurs]]>Sun, 04 May 2025 17:48:45 GMThttp://www.wolfsrudel.ch/blog/welpenkurs-ist-nicht-gleich-welpenkursWas Welpen wirklich brauchen: Ein erfahrungsbasierter Leitfaden für alle, die einen guten Welpenkurs suchen.

Ein Erfahrungsbericht mit Haltung
Die Angebote bezüglich Welpenkurse – leider auch Welpenspielgruppen genannt – überschlagen sich. Wie will da der Neu- oder Ersthundehalter noch den richtigen Durchblick finden? Seit über 18 Jahren begleiten wir Mensch und Hund in der wichtigen Anfangszeit und stehen Welpenbesitzern mit viel Erfahrung, Herzblut und fundiertem Wissen unterstützend zur Seite – für einen gelungenen Start in ein harmonisches Miteinander. Dadurch sind einige Besitzer bereits mehrfache Besucher unserer Angebote bezüglich der Sozialisierung und Erziehung von Hundewelpen.

Wir haben Welpenkursanbieter kommen und gehen gesehen – oftmals auch solche, die mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben. Natürlich möchte ich nicht behaupten, dass wir stets alles 100 % korrekt gemacht haben, denn auch wir haben uns weiterentwickelt. Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung, aber auch viele Eigenerfahrungen haben uns geformt. Eines ist jedoch geblieben: Die Welpenkurse bleiben Chefsache und somit in den Händen der erfahrensten Trainer (über 18 Jahre). Viele Jahre oder gar Jahrzehnte Erfahrung alleine sind aber kein Garant für eine hohe Qualität, denn dazu braucht es viel Selbstreflexion und Bereitschaft zur Veränderung.


Was dürfen wir den jüngsten Hunden mit auf den Weg geben – und was sollen sie eben nicht lernen oder welche Erfahrungen sind hilfreich und welche Erlebnisse gilt es zu vermeiden?
Genau hier unterscheiden sich gute Welpenkurse von Welpenkursen, die wenig zielführend oder gar schädlich sind. Schon seit Anbeginn haben wir die oben genannten Fragen äusserst intensiv mit der Wissenschaft diskutiert – im Jahre 2017 haben wir dazu ein explizites Interview zum Thema geführt mit Dr. Dorit Feddersen, Dr. Marie Nitzschner, Prof. Dr. Irene Sommerfeld-Stur und Günther Bloch.

Das Resultat daraus war klar:
Ein guter Welpenkurs legt den Grundstein für ein stabiles, soziales Hundeleben – aber nur, wenn er fachkundig und individuell geführt wird. Welpen brauchen keine Reizüberflutung, sondern sichere Erfahrungen, klare Grenzen und viel Ruhe. Entscheidend ist nicht, was sie erleben, sondern wie – mit kompetenter Begleitung und echtem Verständnis für ihre Entwicklung.

Darauf haben wir unsere Welpenkurse auf- und eben ausgebaut, was uns verhalf, nicht nur vielseits anerkannte Kurse anzubieten, sondern eben wertvolle, ausgerichtet für viele künftige Aufgaben. Dazu haben wir uns ausgetauscht mit all denjenigen, welche Hunde ausbilden für künftige Führ- oder Assistenzhunde, Sozial- oder Therapiehunde, Dienst- und Arbeitshunde, Jagd- und Hütehunde. Und mit der grössten Community hatten wir stets zu tun – den Familien-, Begleit- und Alltagshunden.

Egal, wem wir zuhören oder zugehört haben – die Erkenntnisse sind mehrheitlich dieselben: Sozialisierung, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz in Verbindung mit emotionaler Stabilität sind die wichtigsten Grundlagen, dicht gefolgt von Kontrollierbarkeit oder Kooperationsbereitschaft. Eigenschaften, welche alle Menschen, die Hundehaltung oder Ausbildung zur Berufung haben, in erster Linie als wichtigste Grundlage erachten. Was dies bis zur letzten Konsequenz bedeutet, ist jedoch nicht allen bekannt – und da entstehen bereits die ersten Unterschiede.

Was ist Sozialisierung – und was nicht?
Unter Sozialisierung verstehen nach wie vor viele das ausgelassene Spiel unter Artgenossen – was leider nicht korrekt ist. Somit herrscht in den Köpfen vieler Teilnehmer und Anbieter von Welpenkursen die irrtümliche Meinung: Je mehr die Welpen zusammengelassen werden (vermeintliches Spiel), desto besser sind sie sozialisiert. Weit gefehlt! Denn in genauso unkontrollierten Zusammenführungen geht es um Rangeleien (wenn wir dies mal vorsichtig ausdrücken), welche eher der sozialen Statusabfrage dienen als der Sozialisierung.

Körperlich überlegene werden das Gruppengewusel dominieren und schwächere werden unterdrückt. Fast wie auf einem Pausenplatz, bei dem Machtkämpfe unter Kindern zugelassen respektive toleriert werden. Solche Welpenkurse gilt es zu meiden, da sie definitiv mehr Schaden als Nutzen anrichten. Selbst wenn es aus Sicht der Menschen spielerisch zu und her geht, erleben die Welpen in ihren ersten Lebenswochen wenig für ihre spätere Ausgeglichenheit.

Machtkämpfe haben nichts mit der Gesellschaftstauglichkeit zu tun, die wir uns später wünschen. Hunde sollen lernen: Ihre Artgenossen sind nicht dazu da, sich stets gegenseitig zu messen, sondern sie gehören in unser Umfeld – genauso wie viele andere Alltagsdinge, die man einfach als anwesend betrachtet, ohne gleich den Drang zu verspüren, wer ist schneller, grösser, stärker oder wichtiger.

Die Nebenwirkungen unkontrollierter Spielgruppen
Sollte dennoch ein wahres Spiel zustande kommen, kann der Welpe schnell einen suchtähnlichen Drang verspüren, beim Anblick eines anderen Hundes spielen zu müssen – was den Spaziergang mit seinem Menschen zu einem Spiessrutenlauf machen wird. Kaum sieht er einen anderen Hund, muss er zu diesem hin, denn er will ja „nur“ spielen. Der Hund prescht in seinem übertriebenen Drang in die Leine oder schiesst in hohem Tempo zum anderen Hund hin. Was schlussendlich für alle Beteiligten zur Belastungsprobe wird.

Noch schlimmer sieht es aus, wenn Hunde in den Welpenkursen gelernt haben, dass andere Hunde sich stets mit ihnen messen wollen, sie körperlich bedrängen, umrennen oder gar zwicken. Sie wurden im Welpenalter oft körperlich bedrängt, sind traumatisiert und werden alles daransetzen, nicht mit ihren Artgenossen konfrontiert zu werden. Laut bellend in die Leine springen oder panische Fluchtreaktionen beim Anblick eines Artgenossen sind mögliche Resultate.

Nicht jeder Hund braucht jeden Hund
Ja, Hunde können auch Hundefreunde haben und sollen Hundefreunde haben, wenn es möglich ist. Sie dürfen sich aber auch aus dem Weg gehen, ohne dass sie von Menschen gezwungen werden, mit anderen zu interagieren, obwohl sie damit überfordert sind oder dies einfach nicht mögen.

Leider herrscht nach wie vor die Meinung bei vielen Menschen, dass jeder Hund mit jedem klarkommen und jeden Artgenossen gernhaben muss – obwohl dies die Spezies Mensch seit Tausenden von Jahren nicht hinbekommt, obschon wir das intelligentere Lebewesen darstellen.

Im gleichen Atemzug wird oftmals die „irre“ Vorstellung geäussert – Hunde regeln das alles unter sich, die brauchen den Menschen nicht. Da möchte ich die Meinung von Günther Bloch rezitieren:
„Wir können Hunde alles unter sich regeln lassen – wir müssen lediglich natürliche Selektion akzeptieren.“

Nein, Hunde meinen es – auch aus meiner Erfahrung – nicht immer gut untereinander. Sie haben Eigeninteressen und handeln oft zu ihrem Wohl – und nicht zum Wohl des anderen. „Welpenschutz“ ist das nächste Schlagwort, das Menschen, die sich zu wenig mit der Entwicklung auseinandergesetzt haben, benutzen. Es löst bei ihnen die irre Vorstellung aus, dass Welpen eine Art Schutz hätten und von älteren Hunden nicht attackiert würden.

Falsch. Diesen Begriff gibt es tatsächlich – aber lediglich in einer Gruppe von Caniden, die dauerhaft zusammenleben. Ansonsten ist Ihr Welpe auch den Aggressionen von Artgenossen ausgesetzt – und auf den Schutz des Menschen angewiesen.

Spielen ja – aber mit dem Menschen
Wir sind aber auch der Meinung, dass Welpen herumtoben müssen – für eine optimale Entwicklung. Dies kann und soll auch mit seinem Menschen stattfinden und nicht ausschliesslich mit anderen Hunden, sonst wird der Mensch bald zur Spassbremse – und nicht zum wahrhaften Freund, mit dem man durch dick und dünn geht.

Zurück zu: Sozialisierung, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz und emotionaler Stabilität
Der Begriff Sozialisierung bedeutet, dass ich meinem Welpen (Hund) beibringen möchte, wie er mit wenig Stresskörperlicher Unversehrtheit und vielen guten Gefühlen in unsere Gesellschaft integriert werden kann.
Er soll lernen:
  • Menschen sind keine Spielobjekte oder Freiwild – und manche reagieren mit Unbehagen oder Abwehr, wenn Hunde unkontrolliert auf sie zustürmen, sie bedrängen oder in ihre Privatsphäre eindringen. Deshalb gehört sich das nicht!
  • Hunde sind Artgenossen, keine Beute, keine Dauerspielpartner für einen Rauschzustand.
  • Sie sind keine generellen Feinde, aber man muss ihnen mit Vorsicht und Bedacht begegnen, denn sie können auch mal unangenehm und unfreundlich sein.
Ich darf aber auch Hundefreunde haben – dabei liegt der Fokus aber nicht auf der Quantität, sondern auf der Qualität.

Ein besseres Umfeld als eine gut geführte Welpengruppe gibt es kaum, um dies zu trainieren – also eine Chance für alle professionell geführten Gruppenkurse, damit diese Ziele erreicht werden.

Die richtige Atmosphäre
Viele Welpen kommen gegen Ende unserer Kurse zur Ruhe oder schlafen sogar – ein verlässlicher Hinweis darauf, wie sicher und geborgen sie sich bei uns fühlen. Genau deshalb endet ein Welpenkurs bei uns auch nicht starr mit der 16. Lebenswoche, sondern dann, wenn der einzelne Welpe bereit ist für den nächsten Entwicklungsschritt. Das kann – je nach Typ und Tempo – auch etwas länger dauern.

Daher empfehlen wir vor allem unseren künftigen Sozial- und Therapiehunden die ausschliessliche Teilnahme an solchen Welpenstunden, damit die Hunde optimal auf entspannte Zeiten auch in fremder Umgebung vorbereitet werden.

Alle unsere Social-Dog Teams werden immer wieder bewundert für ihren ruhigen Umgang in ihrer Arbeit – obwohl sie auch sehr freudig und aufgeregt mit ihren Besitzern herumtollen können. Aber eben im Fokus mit dem Menschen – und nicht im Fokus auf Artgenossen. Denn unsere Hunde werden im Alltag öfter mit Menschen konfrontiert als mit anderen Hunden.

Aus meiner Sicht würden auch viele Beissunfälle vermieden, wenn der Fokus in den Welpenstunden vermehrt auf den Menschen gelegt würde – statt auf die Artgenossen.

Frust lernen – aber nicht traumatisieren
Dabei soll der Fokus auf Spiel mit dem Menschen, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz gelegt werden. Regeln und Grenzen sind Leitplanken, welche dem Hund künftig Orientierung und Halt bieten, damit er sich stressfrei in unserer Gesellschaft bewegen kann.

Nicht alles ist immer sofort verfügbar, wenn man es haben will, und gewisse Dinge kann man nicht bekommen, auch wenn man sie sich wünscht. Das ist frustrierend – vor allem für sehr junge Hunde.

Wie man diesen Frust los wird, auch wenn man verzichten oder warten muss – das muss der Hundehalter vermitteln. Mit positiver Unterstützung der anwesenden Trainer.

Dabei dürfen veraltete Dominanzkonzepte nicht als Vorlage dienen – denn hier zeigt sich ein Trainer mit viel Fachwissen, nicht mit Gewalt.

Mit Unangenehmem umgehen – ohne Trauma
Ja, Hunde müssen lernen, unangenehme Situationen auszustehen – aber damit ist nicht gemeint, dass der Hund Negatives plötzlich als schön empfinden soll, sondern dass sein Mensch Alternativen anbietet, oder der Hund ein neues Verhalten zeigt, das Abhilfe verschafft, damit das Unangenehme vergeht.

Der Hund lernt, mit Unangenehmem umzugehen, damit es nicht zur traumatischen Dauerschleife wird. Und er bekommt das Wissen, dass die Umwelt auch Unangenehmes bietet – was auch wichtig ist (Gefahrenerkennung).

An Unangenehmes kann man sich gewöhnen – wenn es gering dosiert ist oder wenn Strategien entwickelt werden, um damit umzugehen. Dabei sollen die neuen Strategien nicht weiteren Stress verursachen, sondern zum Wohlbefinden führen.

Hundepersönlichkeiten machen es komplexer
Die verschiedenen Hundepersönlichkeiten machen das Ganze nicht einfacher – sondern für viele komplexer. Was wiederum die Trainerin entsprechend fordert.

Selbst viele Hundehalter, welche den zweiten oder gar den dritten Hund haben, konfrontieren uns mit Aussagen wie:
„So fordernd war der letzte Hund nicht“
(obwohl es sich um die gleiche Rasse handelt).

Oftmals sind die Hunde aber nicht fordernder, sondern einfach anders – in Bezug darauf,
  • was ihnen Spass macht,
  • was sie frustriert,
  • was sie wütend oder traurig macht.
All diese Komponenten – wie Hunde ihren Tank füllen, Freude erleben, Herausforderungen meistern, das Gefühl von Selbsterfolg spüren oder mit Misserfolg umgehen – das alles verbessert ihre emotionale Stabilität und Resilienz.

Ein guter Welpenkurs braucht mehr als Spielzeug
All diese Punkte werden in einer gut geführten Welpenstunde berücksichtigt. Und spätestens jetzt ist jedem klar, dass dies nicht nur eine Herausforderung ist, sondern viel Wissen, Intuition und Herzblut von den entsprechenden Trainer:innen verlangt.

Es wird schwierig für Trainer, die dies nebenbei betreiben, allen Anforderungen gerecht zu werden. Genauso wie Kleinkinderziehung kein Feierabendberuf ist, den man in einem Schnellkurs erlernen und festigen kann – sollten Welpenkurse nur durch gut geschultes Personal mit viel Erfahrung bezüglich Chancen und Risiken durchgeführt werden.

Wie erkenne ich gute Welpenkurse?
  • Sprecht mit den zukünftigen Anbietern der Welpenkurse.
  • Lasst Euch zu einem Probebesuch ohne Hund einladen.
  • Stellt sicher, dass mehrere Trainer diesen Level erreicht haben, damit Ausfälle abgesichert sind.
  • Trainer, die ihren Lebensunterhalt mit dem Training von Hunden bestreiten, sind vorzuziehen.
  • Achtet darauf, dass die Kenntnisse auf viele Rassen beruhen.
  • Schaut, dass die Umgebung abgesichert ist und die Gefahren durch die Trainer stets erkannt werden.
  • Unkontrolliertes Spiel, respektive das unkontrollierte Zusammenlassen aller anwesenden Hunde, darf nicht vorkommen.
  • Gewaltanwendungen dürfen kein Bestandteil der Ausbildung sein.
  • Einzeltraining darf vorkommen – aber es sollen öfter andere Welpen anwesend sein, welche ebenfalls zusammen mit ihren Menschen Spass haben und an den oben genannten Punkten arbeiten, damit sich die Hunde daran gewöhnen, dass andere Hunde zum Umfeld gehören.
  • Spiel mit dem Menschen soll dem Spiel mit den anderen Hunden vorgezogen werden.
  • Impulskontrolle und Frustrationstoleranz müssen an praktischen Beispielen erklärt werden können.
  • Übermässige Gehorsamsübungen findet man nicht in professionellen Welpenkursen.
  • Trainer, die ein übertriebenes Selbstwertgefühl haben und vieles schlechtreden, was nicht ihrer Meinung entspricht, sind oftmals nicht professionell geschult.
  • Gute Trainer weisen auf Chancen und Risiken hin, vermeiden es, andere schlechtzumachen und können erklären oder vorzeigen, wie man eine Übung zielführend durchführt.
  • In den Welpenstunden werden die einzelnen Schritte erklärt mit den entsprechenden Lernzielen.
  • Sätze wie „Das macht man einfach so“ gibt es nicht, sondern alles wird erklärt – weshalb und wieso, und zwar so, dass man es versteht.
  • Fachbegriffe und Lerntheorien werden in einer Sprache erklärt, die auch Menschen verstehen, die sich nicht beruflich oder leidenschaftlich mit lernbiologischen, pädagogischen und psychologischen Grundsätzen auseinandersetzen.
  • Trotzdem müssen fachliche Begriffe den Trainern nicht nur bekannt sein, sondern sie müssen damit bestens vertraut sein.


Zum Schluss
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es sehr viele – und auch sehr gute – Welpenkurse mit dazugehörigen Trainer:innen gibt. Selbstüberschätzung ist aber leider ein weitverbreitetes Syndrom, das oftmals von entsprechenden Ausbildern ausgelebt wird.
Wir – wie auch unsere Berufskollegen – sind jederzeit bereit, Dir eine gute Welpenschule in Deiner Umgebung zu empfehlen.

​Wenn Du möchtest, dass Dein Hund mit Vertrauen, Stabilität und echter Bindung ins Leben startet, melde Dich gerne bei uns – wir laden Dich herzlich zu einem Besuch in eine Welpenstunde ohne Hund ein, damit Du Dir selbst ein Bild machen kannst. info@wolfsrudel.ch 

👉 Die frühe Phase Deines Hundes ist einmalig – nutze sie weise.

Beat Eichenberger

Wichtige Webseiten dazu:
https://www.wolfsrudel-seminare.com/welpenkurse
https://www.welpen-kurse.ch/
Entspannt und sicher: So fühlt sich ein Welpe im richtigen Kurs.
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